Familenzeit

Familenzeit

--- Familiezeit - Die beste Investition ---

Momente in denen die Familie zusammen rückt, in denen man sich auch selbst wieder bewusstmacht, was Familie eigentlich ist.

Die Hochzeit von Tante Erika oder die Geburt eines neuen Familienmitglieds sind solche freudigen Ereignisse, die den Anstoß zur Familienzeit liefern können. Doch auch das Auftauchen solcher Momente ist kein Garant für das Bewusstwerden für die Wichtigkeit der Momente mit der Familie, mit seinen Lieben. Allzu oft werden diese Momente als lässige Pflichtveranstaltung eingestuft anstatt sie als das zu sehen was sie eigentlich sind: Geschenke der Auszeit vom Alltag!

Grade mit Kindern ist der Alltag eine schwere Prüfung und bringt die Familie in Bereiche außerhalb der Komfortzone. Doch eins sollte man dabei nicht vergessen:

Dein Alltag ist ihre Kindheit!

 

Die Kür ist es, für seine Familie BEWUST immer wieder mal aktive Zeit einzuplanen und somit dem Alltag mit Glanzlichtern zu erhellen. Eine schöne Möglichkeit ist hierbei die Kombination mit einem kleinen Familien-Fotoshooting!

In diesem Fall hatte ich eine wirklich tolle Familie vor der Linse! Die Geburt der Kleinsten war der ursprüngliche Anlass für das Fotoshooting. Bei super Wetter und mit bester Laune ausgestattet, haben wir gemeinsam diese tollen Augenblicke gestaltet und für kommenden Zeiten auf Bilder gebrannt. Die Erinnerungen an diese schönen Stunden sind eine Inspiration für die Lösung der kommenden Alltagsschwierigkeiten.

Doch, was macht diese Momente so besonders? Während des Shootings sind alle nur mit den Familiemitgliedern beschäftigt und können sich auf eine Ebene einlassen, welche nicht selbstverständlich ist. Hier wird die Liebe, der Kitt der Familie, spürbar. In Fall von Sarah und Ulrich waren die Emotionen nicht nur fühlbar, sondern auch sichtbar.

 

Liebe Sarah, lieber Ulrich & liebe Kinder ;-),

vielen Dank für euer Vertrauen und für die tollen Momente!

Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals aus. [1. Korintherbrief 13,7]